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63. Spieleabend der Pöppelhelden – Dice Town, Nox

Dice TownAm Freitag, den 21.06.2013 trafen sich in der Matthäus-Kirche Hundsmühlen 17 Spieler und Spielerinnen der Pöppelhelden, um gemeinsam einen gemütlichen Spielabend zu verbringen.

Da Andreas und ich ein wenig später eintrafen, durften wir uns ein Spiel für zwei Spieler suchen und unsere Wahl fiel auf Dice Town. Die Dice Town besteht aus mehrere Geschäften oder Gebäuden, in denen man unterschiedliche Aktionen ausführen kann. Da gibt es die Goldmine, in der man überraschenderweise Goldnuggets bekommen kann, und eine Bank, die einem Geld gibt, wenn sie denn welches hat und keine Pleitebank ist. Die weiteren Gebäude sind ein General Store, ein Saloon, das Sheriff’s Office und ein Grundbuchamt. Was muss man also nun tun, um die Fähigkeiten der verschiedenen Gebäude zu nutzen? (continue reading…)


14. Spieleabend der Pöppelhelden

Die Minen von Zavandor

Am 01. September fand der 14. offene Spieleabend der Pöppelhelden statt. Mit dabei waren dieses Mal 15 Spielerinnen und Spieler. Da der Veranstaltungsraum doppelt belegt war, konnte unser Spieleabend leider erst verspätet starten.

Begonnen haben wir an unserem Tisch mit einer Partie Sultan von Queen Games. Ein Spiel, dass zur Zeit sehr günstig erhältlich ist. Bei dem Spiel handelt es sich eigentlich nur um ein kleines Kartenspiel, dass in einer viel zu großen Schachtel verpackt wurde. Im Spiel wird verdeckt geboten und viel geblufft. Durch die geringe Einflussnahme verläuft das Spiel eher zufällig und spielt sich sehr belanglos. Unser Fall war es nicht.

Unser zweites Spiel gefiel mir da schon besser: Don Quixote von Pegasus Spiele. In diesem verzwickten Legespiel hat jeder Spieler ein Fürstentum vor sich, das er mit viel Geschick und ein wenig Glück zum ruhmreichsten ausbauen möchte. Alle Spieler versuchen gleichzeitig unterschiedliche Plättchen an vorgegebene Positionen abzulegen. Das Spiel erinnert sehr an Take it easy oder Cities und ist recht kurzweilig. Allerdings ist der Spielausgang natürlich sehr davon abhängig, ob die richtigen Karten zum richtigem Zeitpunkt gezogen werden. Don Quixote ist eigentlich ein Solospiel, da absolut keine Interaktion stattfindet. Daher können auch, genug Spiele vorausgesetzt, beliebig viele Spieler mitspielen.

Als letztes haben wir uns dann an die Neuheit Die Minen von Zavandor von Lookout Games gewagt. Die Minen von Zavandor ist ein schnelles Aufbauspiel, angesiedelt in der Welt der Zwerge. Zentrales Element des Spiels ist ein einfacher Versteigerungsmechanismus. Auch wenn unsere erste Runde durch das versehentliche Weglassen der Startedelsteinkarten anfangs etwas zäh verlief, wirkt das Spiel sehr vielversprechend. Weitere Partien werden sicher folgen.

Übrigens stimmte dieses Mal auch unsere Kasse wieder.


Der Schwarm

Zum Start in den Spieleabend haben wir mit Looping Louie den Startspieler des zweiten Spiels ausfindig gemacht. Es macht einfach Spaß, diesen Plastik-Bomber duch die Luft wirbeln zu lassen.

Weiter gings dann mit Puerto Rico, einem meiner absoluten Lieblingsspiele, welches ich auch recht klar mit 70 Punkten für mich entscheiden konnte. Zum „Entspannen“ folgte eine Runde Villa Paletti.

Danach durfte sich Der Schwarm auf dem Tisch ausbreiten, auch diesmal ist es wieder gut angekommen. Bei uns versteht keiner, warum es in Spielerkreisen so schlecht angekommen ist.

Im Anschluß an eine Partie Santy Anno folgten noch 2 lockere Zockerspiele: Dice Town & Heckmeck am Bratwurmeck.


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