Zuerst haben wir Der Schwarm von Wolfgang Kramer und Michael Kiessling gespielt. Das Spiel basiert thematisch auf dem gleichnamigen Roman von Frank Schätzing. Wir waren uns alle einig: Gutes Spiel, aber hässliche Gestaltung und gewöhnungsbedürftiges Thema.
Danach die aktuelle Neuheit aus dem Hause Alea – Glen More: nachdem wir uns (mehr oder weniger 😉 ) gemeinsam durch die doch nicht ganz übersichtliche Regel gearbeitet haben, erwartete uns ein ein feines Spiel mit einigen schön kombinierten Ideen. Das kommt auf jeden Fall noch einmal auf den Tisch.
Zum Abschluss haben wir uns an eine Vierer-Partie Kutschfahrt zur Teufelsburg gewagt. Nachdem wir mehrfach gelesen hatten, dass dieses Spiel einen Versuch wert ist, wollten wir ihm eine Chance geben. Allerdings waren wir durch das immerwährende Hin- und Hergetausche von Gegenständen schnell gelangweilt. So richtig überzeugen konnte es uns nicht. Ein weiterer Versuch wird, wenn überhaupt, mit mehr Spielern (6 oder 8) gestartet.
Mai 16th, 2010 on 22:09
Das Spiel Glen More würde ich auch sofort wieder spielen. Die nächste Partie wird auch wohl wesentlich schneller verlaufen. Schade, dass ich die Schlusswertung nicht ganz korrekt erklärt habe.