Von Simone und Andreas

Spiel des Jahres Logo

Hundsmühlen, im Juni. Zwei kleine Schachteln. Wer hätte das gedacht. Aber die Jury „Spiel des Jahres“, offensichtlich ein Haufen äußerst verwegener Männer und Frauen, die es im Saloon sogar lächelnd und Whisky nippend mit Calamity Jane aufnehmen würden, hat sich tatsächlich getraut. Diese Jury hat einfach zwei Spiele für den wichtigsten Spiele-Preis der Welt nominiert, die Pi mal Daumen sechs Euro kosten. Nun: Man muss konstatieren, dass das Gremium in den vergangenen Jahren immer wieder für – vor allem positive – Überraschungen gut war. Auch wenn die Ewiggestrigen, deren Reservat die Internetforen sind, mal wieder meckern und enttäuscht sind und ihre Favoriten vermissen und überhaupt eher weinerlich klingen.

Sollen die selbst ernannten Bewahrer der Spielkultur halt jammern, denn allen Unkenrufen zum Trotz haben die Jury-Mitglieder nicht nur Mut, sondern einmal mehr ganz guten Geschmack bewiesen. Ja, das ist einfach so, denn das, was auf die Nominierungs- und Empfehlungsliste steht, macht Spaß. Die Pöppelhelden und all ihre Gäste – immerhin 18 Spielbegeisterte – hatten bei ihrem jüngsten Spiele-Abend die Chance, alle Spiele kennenzulernen, zumindest die von der Liste für den roten und den anthtraziten Pöppel, also für das Spiel des Jahres und das Kennerspiel des Jahres. Und das auch noch unter höchstkompetenter Anleitung, denn Wieland Herold, Oldenburger Jury-Mitglied, gab sich die Ehre und spielte mit den Pöppelhelden die Liste quasi rauf und runter. An dieser Stelle schon mal vielen Dank für einen tollen Abend, Wieland.

Ein verwegener Haufen, diese Jury Spiel des Jahres. Zwei kleine Schachteln haben sie nominiert, das muss man sich erstmal trauen. Das Oldenburger Jury-Mitglied Wieland Herold (hinten rechts) nutzte den offenen Spieleabend, um die Pöppelhelden von der Qualität der Liste zu überzeugen.

Ein verwegener Haufen, diese Jury Spiel des Jahres. Zwei kleine Schachteln haben sie nominiert, das muss man sich erstmal trauen. Das Oldenburger Jury-Mitglied Wieland Herold (hinten rechts) nutzte den offenen Spieleabend, um die Pöppelhelden von der Qualität der Liste zu überzeugen.

„Auffallend ist sodann, dass viele alte klassische Spielmechanismen auf überraschende oder schräge Weise neu interpretiert werden“, schreibt der Jury-Vorsitzende Tom Felber zu den aktuellen Nominierten und Empfohlenen. „Mehreren Spielen, die dieses Jahr auf den Listen zu finden sind, liegen zwar bekannte traditionelle Ideen zu Grunde, die aber auf völlig unerwartete Weise auf neue Ebenen gehoben werden: Das klassische Bingo wird mit taktischen Komponenten versehen, Karten hält man plötzlich verkehrt herum in der Hand. Bei Würfeln gilt nicht nur, welchen Wert sie zeigen, sondern auch wo sie landen.“ Yeah, denkt man, während man einen Fladen braungelber Kautabak-Grütze ausspuckt – und schon liegt ein Holzquadrat auf dem Tisch: Yay! Wieder hat die Jury ihre unkonventionelle und undogmatische Herangehensweise unterstrichen. Denn Yay! ist bei Noris erschienen, einem Verlag, der auf der Familienspielliste zuletzt 1983 mit Johann Rüttingers Der schwarze Prinz auftauchte – und dessen Portfolio mit Spielen wie Quiz Taxi oder Germany’s Next Topmodel ahnen lässt, warum der Verlag 20 Jahre locker unter dem Radar der Jury flog.

Würfelwürste haben es gleich doppelt schwer. Sie müssen die Sechsseiter nicht nur zu Höchstaugenzahlen treiben bei Yay!, sondern das Spielgerät auch noch mit Unterschnitt auf die richtigen Flecken des Spielplans zwirbeln.

Würfelwürste haben es gleich doppelt schwer. Sie müssen die Sechsseiter nicht nur zu Höchstaugenzahlen treiben bei Yay!, sondern das Spielgerät auch noch mit Unterschnitt auf die richtigen Flecken des Spielplans zwirbeln.

Aber Yay! aus der Feder von Heinz Meister ist: yeah! Ein im besten Sinne unterhaltsames Würfelspiel, eine Mischung aus Glück und Geschick. Es geht nicht nur darum, möglichst hohe Augenzahlen mit den drei Würfeln zu erzielen, sondern eines der Spielgeräte in einem strategisch wichtigen der insgesamt 64 Felder des Spielplanblocks landen zu lassen. Denn ein hoher eigener Wurf, der neben niedrigeren Ergebnissen der Konkurrenz eingetragen werden darf, löst diesen erhebenden Yay!-Moment aus, wenn man nämlich der Gegner Zahlen ixen darf. Einfach so, weg – grins und freu. Wer meint, zu niedrig und unbedeutend gewürfelt zu haben, darf es noch mal versuchen. Einzige Bedingung: Er muss sich selbst überbieten. Wer das nicht schafft, muss eine eigene Zahl tilgen. Und für die Nachwelt sei ausdrücklich festgehalten, dass schon eine Menge Geschick und handwerkliches Vermögen dazugehört, bei so einem Nachwurf gleich zwei der drei Würfel dergestalt zu beschleunigen, dass sie außerhalb der Würfelfläche landen. Das können nur die Wenigsten. Wahrscheinlich kann das sogar nur einer. Aber wie es so häufig ist: Selbst für eine derart akrobatische Leistung ist keine Belohnung vorgesehen – de facto sind die Chancen, mit seinem einem in der Wertung verbliebenen Würfel eine noch niedrigere Augenzahl als mit dem bereits als missraten bewerteten ersten Wurf zu erreichen, sehr groß … Das Spiel endet, wenn eine Achterreihe in der x- und eine in der y-Achse gefüllt ist. Wer dann noch die meisten nicht weggeixten Zahlen auf dem Plan stehen hat, ist der Größte und darf laut Yay! rufen. Dieses Endspiel scheint die kleine Schwäche des Spiels zu sein, denn eine Partie zieht sich etwas, wenn es keinem gelingt, die Sechsseiter mit ausreichend Slice oder Topspin in die verbliebenen Kästchen einer Reihe zu rollen.

Obwohl Christian es bei Riff Raff eigentlich clever angeht, die Luft anhält um die Luftbewegung im Raum zu minimieren, und mit der Ruhe und Geschicklichkeit eines Miniaturinstrumentenbauers seine Mitgift auf die Rah platziert …

Obwohl Christian es bei Riff Raff eigentlich clever angeht, die Luft anhält um die Luftbewegung im Raum zu minimieren, und mit der Ruhe und Geschicklichkeit eines Miniaturinstrumentenbauers seine Mitgift auf die Rah platziert …

Wo wir gerade schon bei den Geschicklichkeitsübungen waren, geht es gleich mit erhöhten Anforderungen an die Fingerfertigkeit weiter. Riff Raff aus dem Hause Zoch ist eine optische Wucht. Sehr gelungen, wie der Einmaster majestätisch aus der Schachtel wächst und dann bei stürmischer See durch die Wellenberge schaukelt. Christoph Cantzler hat sich dazu ausgedacht, dass die Spieler ihren gesamten Reisetrödel wie Rumfass, Schatzkiste, Holzplanke oder Gibbon-Weibchen-ähnlicher Matrose irgendwo auf dem Schiff verstauen müssen. An Deck oder auf einer der sechs Rahen. Wo genau, entscheidet jeder per verdecktem Ausspielen einer Zahlenkarte. Der Spieler mit der höchsten Karte ist Kaptein und beginnt, alle anderen folgen, bei Gleichständen entscheidet der Mann mit der Kommandogewalt, wer als erster darf.

… gerät der Kahn schwer ins Schwanken, ganz so wie eindurchschnittlicher Leichtmatrose nach dem Verzehr einer Flasche Southern Comfort.

… gerät der Kahn schwer ins Schwanken, ganz so wie eindurchschnittlicher Leichtmatrose nach dem Verzehr einer Flasche Southern Comfort.

Der Clou ist die unterschiedliche Größe und das unterschiedliche Gewicht unseres Ladeguts – und die überraschend große Schwankfreudigkeit der Barke, die so leicht aus dem Gleichgewicht zu bringen ist wie ein bedudelter Seemann morgens um halb fünf in St. Pauli. Ein Fässchen zu viel ans Segel gelötet und schon beugt sich der Kahn vornüber wie der Gläubige vor seinem Kirchenführer – woraufhin der erste Teil der Ladung von Bord kracht. Ob des gerade neu aufgetretenen Ungleichgewichts federt das Boot auch schon wie Dr. Snuggles auf seinem Hüpfstock in die andere Richtung und lässt wieder Ratten, „Chanel No. 5“-Flakon und was man als ordentlicher Maat noch so in seiner Seemannskiste mitgenommen hatte ins Wasser stürzen. Außerdem scheint es einen Schiffsgeist zu geben, denn manchmal plumpst auch einfach so etwas von Bord, ohne dass überhaupt jemand das Schiff berührt hat – vielleicht ist draußen auch gerade nur ein ungarischer Vierzigtonner mit Schweinehälften aus Budapest an Bord vorbeigedonnert. Wer dann aber geistesgegenwärtig, reaktionsschnell und abgebrüht wie ein alter Pirat ist, fängt das Sturzgut einfach auf und darf es danach aus der Partie verschwinden lassen. Wer aber gewandt wie Donald Duck voll ins Leere greift, der darf seinen persönlichen Vorrat um all die neuen Dinge erweitern und quasi von vorne anfangen – und sich mit Hohn und Spott übergießen lassen. Von daher: ein wirklich lustiges Spiel.

Und wer eben noch meinte, der Witzigste überhaupt zu sein und vor dem Platzieren seiner Schatztruhe auf dem Vorderdeck eine dicke Lippe riskierte, der ist dann doch ganz schnell der Gelackmeierte, der gar nicht genug Hände hat, um all den von Bord purzelnden Unrat aufzufangen. Mit dieser Auslage noch gewinnen zu wollen, ist zumindest ein ehrgeiziges Ziel.

Und wer eben noch meinte, der Witzigste überhaupt zu sein und vor dem Platzieren seiner Schatztruhe auf dem Vorderdeck eine dicke Lippe riskierte, der ist dann doch ganz schnell der Gelackmeierte, der gar nicht genug Hände hat, um all den von Bord purzelnden Unrat aufzufangen. Mit dieser Auslage noch gewinnen zu wollen, ist zumindest ein ehrgeiziges Ziel.

Der Aufforderungscharakter von Riff Raff ist immens. Wir haben das Spiel einfach mal stehen gelassen – und es lockte nach und nach neue Gruppen an den Tisch. Das Spiel mit den Gewichten und der Geschicklichkeit ist dabei viel besser als noch bei Tante Trudes Trödel gelöst, was allein deswegen schon keinen Spaß gemacht hat, weil die Selbstbastel-Sperrholzwaage so einwandfrei funktionierte wie ein Yps-Gimmick aus den 1980er-Jahren. Aber das Schiff ist hervorragend konstruiert. Ob der Spielspaß allerdings über länger trägt, sei für Runden ohne Kinder mal dahingestellt – da könnte es bald so schaukelig wie auf dem Rahsegler werden und die Stimmung für eine weitere Partie schnell ins Wanken geraten.

Währenddessen an einem anderen Tisch. Römer-Bingo. Darüber haben wir uns an dieser Stelle ja schon mal ausgelassen. Aber natürlich darf Augustus an einem Abend der Nominierten und Empfohlenen nicht fehlen. Wobei wir immer noch ein bisschen rätseln, ob die Jury mit dem Werk von Paolo Mori bei Hurrican eine Wild-Card eher an einen schwachen Vertreter vergeben hat. Irgendwie schon. Finden wir. Aber andererseits: Wer sind wir schon? Nichts als eine elitäre Randgruppe mit quasi-akademischen Anspruch, die ihr Elfenbeinturmgewese am liebsten durch das Auf-den-Tisch-Bringen schwerster Strategiehammer unter Beweis stellt.

Römer-Bingo, im Volksmund auch Augustus geheißen. Aus unserer Sicht einer der schwächsten Kandidaten auf der Liste. Und allein schon wegen der schlechten Regel eigentlich nicht preiswürdig. Aber die Jury ist ein verwegener Haufen, so derart verwegen und gesetzlos, dass ihr sogar dieser Sieger zuzutrauen ist. Das Herz der an dieser Stelle schreibenden Pöppelhelden schlägt da dann doch klar für Qwixx - aber auf die hört ja sowieso wieder niemand.

Römer-Bingo, im Volksmund auch Augustus geheißen. Aus unserer Sicht einer der schwächsten Kandidaten auf der Liste. Und allein schon wegen der schlechten Regel eigentlich nicht preiswürdig. Aber die Jury ist ein verwegener Haufen, so derart verwegen und gesetzlos, dass ihr sogar dieser Sieger zuzutrauen ist. Das Herz der an dieser Stelle schreibenden Pöppelhelden schlägt da dann doch klar für Qwixx – aber auf uns hört ja sowieso wieder niemand.

Obwohl es ja auch Spaß machen kann, sich einfach mal in die starken Arme und an den weichen Busen Fortunas zu schmiegen, sich ganz dem Geschick des Plättchen-aus-dem-Sack-Ziehers zu ergeben und Legionen auf das Feld mit Streitwagen, Katapult oder dem Messerset aus Solingen zu stellen. Vor allem, wenn man Glück hat. Aber ob es einem wirklich hilft, die schweren Plättchen mit den seltenen Symbolen zu erfüllen, scheint fraglich. Meist ist der mit den einfachen Aufgaben dann doch enteilt und macht einfach Schluss, bevor sich die Strategie entfalten kann. Ein Horror für jeden Strategen. Schade auch, dass die Figuren alle ausgedacht sind. Es wäre zumindest atmosphärischer gewesen, wenn Publius Domitius Fidenas, der uns zur Belohnung zwei Legionen einsetzen lässt, ein berühmter Feldherr und Stratege gewesen wäre. Oder Pius Valerius Blasio ein begnadeter Blockflöten-Spieler. Aber so?

Positiv ist natürlich, dass das Spiel leicht erklärt ist. Zumindest wenn man die Regeln in alter Tradition mündlich am Lagerfeuer überliefert bekommen hat. Wer sich das Spiel selbst erarbeitet, nun, der wird vom Verlag ungefähr mit so viel Liebe und Entgegenkommen wie ein Straßenköter in den Armenvierteln Roms behandelt. Schalten wir noch mal zu Tom Felber. Bitte, Tom! „Ein Hauptproblem ist nach wie vor, dass noch immer zu viele Spielregeln in Bezug auf Übersichtlichkeit, Klarheit und den didaktischen Aufbau zu wünschen übrig lassen.“ Jupp, liebe Jury. Und das belohnt ihr mit einer Nominierung. Lag aber vielleicht ja auch daran, dass es keine dritte kleine Schachtel mit großem Inhalt mehr gab.

Aber schnell weiter, denn wir haben ja keine Zeit. Und da bietet es sich immer an, eine kleine Runde Speed-Puzzeln (bitte nicht verwechseln mit puzzeln auf Speed, liebe Kinder!) einzulegen, und zwar mit Just in Time von Günter Burkhardt. Moment mal, denkt der versierte Leser empört/irritiert/desavouiert/vertikutiert (emotional zutreffendes bitte ankreuzen), das ist ja nicht mal empfohlen. Stimmt. Ist aber trotzdem gut. Zumindest für die Schnittmengen-Zielgruppe, die sowohl das Hektische an Ubongo als auch das tetris-eske Konstruktionsmoment in Fits (übrigens 2009 sogar zum Spiel des Jahres nominiert) schätzt. Für den ist Just in Time ein Serail.

Puzzeln mit Plasteteilchen: Wer es schafft, schnell und lückenhaft alle geforderten Steinchen zu verbauen, der hat gut lachen. Denn er kann die Mitspieler jetzt so richtig hetzen, auf dass sie noch gerade so in der Zeit fertig werden (womit wir jetzt auch wissen, warum es der anglophone Titel auf die Schachtel geschafft hat und der deutsche Entwurf im Papierkorb landete).

Puzzeln mit Plasteteilchen: Wer es schafft, schnell und lückenhaft alle geforderten Steinchen zu verbauen, der hat gut lachen. Denn er kann die Mitspieler jetzt so richtig hetzen, auf dass sie noch gerade so in der Zeit fertig werden (womit wir jetzt auch wissen, warum es der anglophone Titel auf die Schachtel geschafft hat und der deutsche Entwurf im Papierkorb landete).

Es geht darum, mit den guten alten Plaste-Tetris-Plättchen (die wohl mal aufgebraucht werden mussten, weil sie im Materiallager von Ravensburger Platz schaffen wollten) eine Fläche zu füllen. Dabei soll nicht jedes Feld belegt werden. Die mit den Zahlen drauf bringen nämlich nur dann Punkte, wenn sie nackig bleiben. Wer das als erster hinkriegt – also alles verbaut (ohne über den Strich zu malen!) und auch noch Zahlen frei hat –, bekundet durch die Deklamation seiner Punktzahl, indem er die Summe aller unbelegten Zahlen bildet, dass er die Aufgabe zu seiner Zufriedenheit erledigt hat. Damit setzt er die anderen schon mal per se unter Druck, denn keiner ist gern Zweiter. Um den Druck sachte zu erhöhen, darf der Erste jetzt noch die Sanduhr anschmeißen. Und damit nicht genug: Keiner darf jetzt noch eine Lösung puzzeln, die die gleiche Punktzahl liefert.

Das ist tricky, das geht schnell, das macht verdammt noch mal Spaß. Dieses uneheliche Kind der beiden Plättchenlege-Urgesteine hätte also durchaus auch Potenzial für die Empfohlenen-Liste, aber andererseits soll die sich ja auch noch ein bisschen von der Neuerscheinungenliste aus Essen und Nürnberg unterscheiden. Deswegen hat es dieses Jahr nicht gereicht. Obwohl die Regel gut ist. Und die Idee erst. Einzig taktil (mit den Händen) und optisch (mit den Augen) ist es nicht so schön. Ach ja, der Erkenntnisgewinn ist leider auch überschaubar, denn die einzige Lehre, die alle Spieler immer wieder ziehen, lautet: „Das passt nicht!“

Ende Teil 1. Aber es geht weiter, denn der Ritt durch die Empfehlungsliste ist noch nicht zu Ende – und eine Geisterstadt wird dabei auch eine Rolle spielen. Huah-ah-ah-ah! Was für ein Cliffhanger …