Die Pöppelhelden, eine unerschrockene Gruppe von dieses Mal 17 sympathischen Abenteurern, die sich wie immer am ersten Mittwoch des Monats in Hundsmühlen trafen, um hektisch einen Tempelausgang zu finden, um von der verbotenen Insel zu fliehen, um bei den Mayas das Zahnrad der Zeit zu drehen oder um an Ränkespielchen im alten Japan teilzunehmen.
1605 ist ein bedeutendes Jahr in Yedo, dem heutigen Tokio: Hidetada Tokugawa – wer kennt ihn nicht? Ebent! –; Herr Tokugawa also wird Nachfolger seines Vaters, Herrn Tokugawa senior, von Freunden Ieyasu gerufen, und lenkt als Shogun die Geschicke der Stadt. Die verschiedenen Clans in da hood versuchen nun, die Gunst von Tokugawa-San zu erschleichen, in dem sie fleißig Missionen erfüllen, die den Herrn glücklich machen. Allerdings mag er es am liebsten, wenn man sich für ihn die Hände schmutzig macht, ein gutes Standing erhält vor allem, wer sich an Diebstahl, Spionage, Attentat, Ent- oder Kriegsführung beteiligt. Es war eine raue Zeit im Yedo anno 1605 – und Politik war damals wie heute vor allem ein dirty business. (continue reading…)
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