Lookout 2013Hiddigwarden, Anfang Oktober. Die Schreibtische sehen so aus, wie man sie sich im Vormessestress vorstellt. Sie sind nicht nur beladen, sie sind überladen. Papiere, Proofs, Regeln. Aus den Papieren ragen große Computermonitore, Geschäfstführerin Doris Girke kommt nach einer Partie Elfenland mit der kleinen Dienstags-ist-spielen-in-Hiddigwarden-Gruppe ins Büro und sieht noch einmal die E-Mails durch. Der Spielewahnsinn aus Herne hat geschrieben, es geht um die Standbestückung bei der Messe. Die Herner wollen natürlich gern die Neuheiten ausleihen können. Ob sie welche von Lookout bekommen, fragen sie. Der ganz normale Wahnsinn eben. In Essen. In Herne. In Hiddigwarden.

Dieses Jahr wird ein besonders spannendes Jahr für Lookout werden. Es ist Jahr sechs nach Agricola, das Spiel, das die Zeitrechnung bei dem kleinen Verlag veränderte. Damals setzte Autor Uwe Rosenberg einen Standard, der das komplexe Spiel neu definierte. Das Spiel war so schwer wie ein Betongussteil, so üppig gefüllt, dass beim Heben Sehnenscheidenentzündungen drohten. Dank der unfassbaren Flut an verschiedenen Ausbildungen und kleinen Anschaffungen war klar, dass es nie ein Spieler schaffen könnte, auch nur eine identische Partie in seinem Leben zu erleben, selbst wenn er nur noch Agricola spielte. Rosenberg war in der Szene der Vielspieler ungefähr so populär wie die Beatles 1964 in England. In den vergangenen Jahren lieferte er dann noch einige große Hits, das fantastische Le Havre oder das bergpredigtgroße Ora et Labora, doch die Euphorie verschwand ein wenig. Nun kommt Rosenberg mit einem neuen, einem noch größeren Agricola zurück. Und Lookout will mit seinem Hausautor wieder einmal neue Maßstäbe setzen.

CavernaCAVERNA. DIE HÖHLENBAUERN
Orthopäden raten, Caverna erst gegen Ende eines Messetages zu kaufen. Damit es niemand den ganzen Tag schleppen muss, sonst hat man am Ende Bandscheibe oder Scheuermann. Über 300 Holzteile, über 400 Pappmarker, nochmal 60 Acryl-Nuggets, 16 Pläne, ein Spiel für bis zu sieben Spieler. Es ist das umfangreichste Spiel, das sie in der Wesermarsch bislang gemacht haben. Der größte Karton, den sie bislang füllten. Und das teuerste Werk der Verlagsgeschichte – in der Produktion und für den Kunden. „Es ist ein Liebhaberspiel, keins dieser Nullachtfuffzehn-Spiele, von denen man am Tag zehn mitnimmt“, sagen sie. Es soll das bessere Agricola sein.

Trotzdem trägt es nicht den Familiennamen, was man ja erwarten könnte, um die Pawlowschen Spielerreflexe auszulösen: Agricola – sabber, sabber, hechel, hechel. „Wir wollten damit auch zeigen, dass es eben nicht einfach nur ein erweitertes Agricola ist, sondern ein eigenständiges Spiel“, sagt Doris Girke. Es geht nicht mehr nur um Ackerbau und das Ernähren der Familie. Es geht um mehr, um Bergbau und um Questen. Trotzdem sollte der Name den Sound seiner Mutter in sich tragen, deswegen wieder etwas Lateinisches. Und Lookout verspricht, dass Caverna kein Agricola 2.0 ist, es ist wohl eher ein Agricola 6.5.3.2.2. „Es ist Agricola, wie Uwe es heute erfinden würde.“

Caverna kann ein neuer Klassiker werden, so wie es Agricola 2007 wurde, sagen die Lookoutler. Auch weil es Rosenberg gelungen sei, seine Stärke auszuspielen: Er erzählt eine epische Geschichte und die Spieler können eine Hauptrolle in dieser Geschichte übernehmen. Zudem habe Rosenberg eine gute Balance in das Spiel gebracht, alle Unwuchten beseitigt. Im Regelheft, in dem der Meister-Autor als John-Lennon-Brille und Hägar-Helm tragender Zwerg mit Vadder-Abraham-Bart lockere Spieletipps in Form eines weisen Spiele-Konfuzius gibt, ist das strategische Yin und Yang sogar explizit erwähnt. Denn Konfuweus sagt: „Unterschätzt die Bedeutung der Streifzüge nicht, verleiht ihnen aber auch kein übermäßig großes Gewicht. Das Spiel ist so angelegt, dass ihr genauso gut gewinnen könnt, wenn ihr friedfertig vor euch hin wirtschaftet, wie wenn ihr euch in voller Waffenmontur ständig auf Abenteuerreise begebt. Eines kann man aber vielleicht doch sagen: Wer ab dem Vierpersonenspiel als Einziger auf Waffen setzt, hat gute Siegchancen. Und wer ab dem Vierpersonenspiel als Einziger nicht auf Waffen setzt, hat ebenfalls gute Chancen.“ Wir merken, falls Caverna floppt (wovon nicht auszugehen ist), könnte Rosenberg auch als Texter in einer Glückskeksbäckerei anfangen.

Über drei Jahren tüftelte Rosenberg an Caverna, hat an jener Schraube gedreht und an dieser Einstellung herumexperimentiert und seine Armee von über 300 Testspielern immer wieder in die Höhlen geschickt. In diesem Jahr war er endlich der Meinung, es vollbracht zu haben. „Von der Komplexität ist es sogar ein halber Schritt zurück von Ora et Labora“, meint die Chefin. Zumal alle Agricola-Kenner kaum Einstiegshürden vorfinden, denn die Grundmechanismen kennen sie. Sie müssen nur noch die Details büffeln. Und weil es seit 2007 gefühlt schon 1000 Anfragen gab, ob es nicht eine Erweiterung für einen siebten Spieler geben könnte, wurde jetzt gleich für ein Septett am Tisch geplant. Wem das noch immer nicht als Argument pro Caverna ausreicht, für den versuchen wir es jetzt auf der emotionalen Schiene: Es gibt auch neue Animeeples, knuffige graue Esel und niedliche hellbraune Hunde. Sabber, sabber, hechel, hechel.

Übrigens: Wer sich sein Caverna veredeln möchte, kann dies am besten am Donnerstag und Samstag um 10 Uhr am Lookout-Stand (Halle 1, C-105) tun, denn dann ist Signierstunde mit Rosenberg.

Caverna. Die Höhlenbauern von Uwe Rosenberg, Lookout Spiele 2013, für 1 bis 7 bärtige Biertrinker und Erzschürfer ab 12 Jahren, Grafik: Klemens Franz, Preis: rund 65 Euro

KarnickelKARNICKEL
Es war im Juni 2012, die Lookout-Familie weilte in Birmingham auf der UK Games Expo, um dort ihre neuen Spiele vorzustellen, zum Beispiel Agricola. Die Bauern und das liebe Vieh. „Wir waren sehr schnell ausverkauft. Da hatten wir viel Zeit, um herumzulaufen“, erinnert sich Ex-Lookout-Chef Hanno Girke. Unter anderem schlenderte er einige Male durch den Autoren-Bereich, da, wo die Erfinder hofften, einen Verlag mit ihrer Idee zu überzeugen. „Und an einem Tisch war stets großes Gelächter und es herrschte viel Spielfreude“, erinnert er sich. Er schaute erst mit etwas Abstand, was da los war, dann kam er etwas näher. „Und in einer Pause habe ich den Autor gleich verhaftet, dass Lookout einen Prototyp benötigt.“

Karnickel ist ein Novum in der Lookout-Geschichte. Gut, Würfel gab es schon einmal, bei Feudalherren stand es sogar extra im Logo: Lookout mit Würfeln. Aber so ein richtiges, locker-leichtes Würfel-Zocker-Spiel, das gab es bei Lookout nicht. So ändern sich die Dinge dann vielleicht auch unter einer Chefin. „Es war aber in allen Testrunden ähnlich: Trotz des einfachen Spielablaufs macht eine Partie einfach Spaß.“ Und vielleicht merkt man an Karnickel auch, dass die eigenen Kinder jetzt so groß sind, dass sie mit den Eltern spielen können. Was dafür spricht, dass Lookout zukünftig mit seinem Programm jünger wird. „Jeder Verlag macht halt die Spiele seiner Generation.“ Und da rückt die nächste langsam an den Tisch.

Übrigens: Brett J. Gilbert karnickelt mit allen Interessierten am Freitag und am Samstag jeweils um 11 und um 15 Uhr am Lookout-Stand (Halle, C-105). Und es brodelt in der Gerüchteküche. Demnach soll es jeden Abend, eine Viertelstunde vor Toresschluss, noch eine Schluckauf-Games-Version (sprich: als Trinkspiel) von Karnickel geben.

Karnickel von Brett J. Gilbert, Lookout Spiele 2013, für 2 bis 4 Hoppelhäschen ab 6 Jahren, Grafik: Klemens Franz, Preis: rund 14 Euro

Wer genauer wissen möchte, wie gefährlich das Karnickel-Dasein auf dem Gleisbett ist, der sollte hier weiterlesen.

AgricolaNochmherStälleAGRICOLA. NOCH MEHR STÄLLE FÜR DAS LIEBE VIEH
Das kleine Agricola wird geliebt. Das zeigt sich immer daran, wenn Erweiterungen nachgeschoben werden. Das ist ja kein Gefallen, den der Verlag seinem Chefautor Uwe Rosenberg tut, es geht darum, die Kunden glücklich zu machen. Und weil das Zwei-Personen-Agricola so schnell gespielt ist, sind auch schnell ganz viele Partien gespielt. Das ist der Moment, an dem man mehr möchte. „Für 60 Prozent der Leute ist das Grundspiel vollkommen ausreichend. Die Erweiterung richtet sich vor allem an die, die merken, dass das Spiel noch mehr kann“, erklärt Doris Girke. Und es zeigt halt auch so ein bisschen: Uwe Rosenberg kann noch viel mehr als nur die Grundspiel-Scheunen.

Wie schon die erste Erweiterung Agricola. Mehr Ställe für das liebe Vieh funktioniert auch Erweiterung Nummer zwei autark, man benötigt eben nur das Grundspiel. Die neuen Gebäude sollen mehr Varianz ins Spiel bringen, sie sorgen dafür, dass man nicht mehr auf den eingetrampelten Pfaden weiterlaufen kann. „Durch die Sondergebäude bekommen manche Aktionen einen ganz anderen Wert. Lieb gewonnene Taktiken muss man dann vielleicht aufgeben.“ Besonders hübsch ist übrigens das Cover geworden, mit der Kuh, die glücklich aus ihrem neuen Stall auf die Alm starrt. Wir freuen uns schon auf die dritte Erweiterung und eine noch direktere Heckansicht des Wiederkäuers.

Agricola. Noch mehr Ställe für das liebe Vieh von Uwe Rosenberg, Lookout Spiele 2013, für 2 Kuhtreiber ab 10 Jahren, Grafik: Klemens Franz, Preis: rund 10 Euro

BremerhavenBREMERHAVEN
Die Geschichte von Bremerhaven begann in Nürnberg. Es war der Februar 2012, es war Spielwarenmesse. Diese Geschichte beginnt außerdem so ein wenig wie eine Klatschgeschichte, in der es um einen geht, der einen kennt, der einen Bruder hat, dessen Cousin gesehen haben will, wie die neue Kollegin mit dem Chef der Personalabteilung … Aber bei Bremerhaven war es echt ganz ähnlich. „Der Ehemann einer Arbeitskollegin unseres Gastgebers hatte ein Spiel erfunden. Und unser Gastgeber stellte es uns vor“, erinnert sich Doris Girke. Die Lookout-Crew hat es gespielt – und Der Hafen, wie es damals noch hieß, verdrängte sofort einen ganzen Schwall anderer Prototypen. Der Ehemann der Arbeitskollegin des Gastgebers war übrigens ein komplett unbeschriebenes Spiele-Blatt, dieser Proto war der Erstling von Robert Auerochs. Der aber zur Belohnung für seine gute Erfinderarbeit gleich auf der Spielschachtel verewigt wurde, als streng blickender Kapitän.

Allerdings musste vor der Veröffentlichung redaktionell noch etwas Hand angelegt werden, ein paar Feinheiten galt es zu justieren. Zum Beispiel die Größe. „Der ursprüngliche Prototyp war so riesig, für den brauchte man nicht einen Esstisch, sondern das ganze Esszimmer, um es zu viert zu spielen.“ Stück für Stück, Dröpje für Dröpje wurde das Spiel heruntergebrochen und somit den Standardkartons angepasst. „Wir hätten es gern mit mehr Holz und weniger Pappe gemacht, aber dann wären uns die Produktionskosten um die Ohren geflogen“, erzählt die Chefin.

Um dem Spiel möglichst viel nordwestdeutsches Lokalkolorit einzuhauchen, wurde aus Der Hafen schließlich Bremerhaven, was sozusagen der Heimathafen der Lookoutler ist (wenn man jetzt mal von Elsfleth absieht, aber dort legen keine großen Pötte an). Optisch ist die Ähnlichkeit zum Uwe-Rosenberg-Hit Le Havre natürlich kein Zufall, spielerisch lassen sich die beiden Titel aber kaum bis gar nicht miteinander vergleichen. „Bremerhaven ist deutlich lockerer zu spielen und auch sehr viel interaktiver durch einen Bietmechanismus.“ In jeder Runde teilen die Spieler ihre Karten verdeckt auf die fünf Aktionen aus, dann wird geschaut, wer jeweils das höchste Gebot abgegeben hat. Es geht dabei auch darum, zu bluffen und auf das zu reagieren, was die anderen am Tisch so treiben. Ziel ist es, möglichst geschickt Waren zu verschiffen, den eigenen Hafen zu erweitern und Prestige zu sammeln, indem man besonders imposante Schiffe abfertigt. „Das ist ein ganz klein bisschen so wie Auf Achse mit Häfen.“

Übrigens: Autoren-Novize Robert Auerochs wird sein erstes Spiel am Lookout-Stand (Halle 1, C-105) signieren und erklären, und zwar am Donnerstag um 12 Uhr und am Freitag um 16.30 Uhr.

Bremerhaven von Robert Auerochs, für 1 bis 4 Seebären ab 12 Jahren, Grafik: Klemens Franz, Preis: rund 36 Euro

NaufragosNÁUFRAGOS
Oft ist es ja so, dass Lookout ein großartiges Spiel herausgibt, dass die Vielspieler in aller Herren Länder auf dem Tisch haben wollen. Da in Hiddigwarden aber unmöglich die Weltproduktion gewuppt werden kann, sucht man sich eben Partner. Und in Spanien fand man: HomoLudicus. Als die an ihrer großen Robinsonade Náufragos arbeiteten, da war es an der Zeit, dass sie etwas zurückgaben nach Norddeutschland.

Zuerst war das in der öffentlichen Wahrnehmung vor allem eine suboptimale Regel, die den Einstieg in dieses Insel-Epos fast unmöglich machte. Dieser Fehler ist mittlerweile behoben, alle Spieler mit schwacher Regel bekommen eine neue und können sich nun ganz und gar auf das Spiel einlassen. Und das sei ein wahnsinniger Abendfüller, großes Kino auf dem Esszimmertisch, sind sie bei Lookout überzeugt. „Es könnte den hiesigen Geschmack treffen“, formuliert Doris Girke es norddeutsch zurückhaltend.

Das Herz des Spiels schlägt kooperativ, schließlich können die bis zur vier Schiffbrüchigen (nichts anderes bedeutet Náufragos auf Deutsch) die Insel nur verlassen, wenn sie gemeinsam an diesem Ziel arbeiten. „Es wird eine sehr starke Geschichte erzählt, die Leute vertiefen sich in ihre Rolle“, schwärmt die Chefin. Zahlreiche Plotkarten – in jeder Partie kommen andere ins Spiel – und unterschiedliche Rettungsbedingungen sorgen jedes Mal für ein anderes Spielerleben. Und jedes Mal wird es deswegen spannend, ob die Rettung noch rechtzeitig naht oder die Helfer nur noch Skelette vorfinden. Falls es mit der Rettung klappt, gewinnen aber nicht alle zusammen, so kooperativ ist es dann doch nicht. Als der am meisten Gerettete darf sich fühlen, wer zwischendrin am intensivsten seinem Egotrip gefrönt hat. Es geht also darum, die Balance zu finden, der Gruppe dienlich zu sein, seinen eigenen Vorteil dabei aber nicht aus den Augen zu verlieren.

Náufragos von Alberto Corral, Lookout Spiele 2013, für 1 bis 4 Robinson Crusoes ab 12 Jahren, Grafik: Siscu Bellido, Preis: rund 36 Euro

SUBURBIA INC.
Wer sich in Versiegelungs-Zurückhaltung übt, der wird in der ersten Erweiterung zu Suburbia belohnt. Der Bauplatz wird also beschränkt, aber die neuen Grenzen sorgen auch für bessere Effekte. Passend dazu werden neue Ziele und Herausforderungen geboten. „Damit bieten wir einfach ein Sahnehäubchen zu einem sehr schönen Spiel von Ted“, sagt Doris Girke. Und damit das Ganze preislich sehr moderat an die Suburbia-Fans weitergegeben werden kann, werden die neue Teile lediglich eingeschweißt und nicht in einen Karton gepackt. „Alle Teile der Erweiterung passen nämlich noch in die Original-Schachtel.“ Nur mal so als Vergleichsgröße: Der Karton hätte die erste Erweiterung im Endpreis gut fünf Euro nach oben getrieben.

Suburbia Inc. von Ted Alspach, Lookout Spiele 2013, für 2 bis 4 Vorstadtsiedler ab 8 Jahren, Grafik: Ollin Timm und Klemens Franz, Preis: o. A.

SNOWDONIA-ERWEITERUNG
Und noch ein bisschen Zusatzstoff für einen Vorjahrestitel. „Autor Tony Boydell ist von dem Erfolg so angestachelt, dass er am laufenden Band neue Erweiterungen erfindet“, berichtet Lookout-Chefin Doris Girke. Mit viel Herzblut denkt er sich neue Szenarien aus, da kann man als Verleger einfach nicht stur bleiben und nein sagen. Vier davon wird es nun in Essen geben, verteilt auf 99 Karten. Unter anderem geht es auf die Zugspitze, man kann mit der Jungfraubahn auf den Eiger schnaufen oder den Mount Washington für den ÖPNV erschließen. Wie auch bei der Suburbia-Erweiterung läuft alles spielerportemonnaiefreundlich ab, denn die Decks werden ohne großen Aufwand und Tamtam verkauft. „Snowdonia ist meiner Meinung nach eines der schönsten Spiele, die wir je gemacht haben und von dem die Leute gern mehr haben wollen.“ Das kriegen sie nun ja auch.

Snowdonia-Erweiterung von Tony Boydell, Lookout Spiele 2013, für 1 bis 5 Gleisleger ab 10 Jahren, Grafik: Charlie Paull, Tony Boydell und Klemens Franz, Preis: o. A.

Ein Making of von den grünen 2F-Spielen findet ihr hier.
Ein weiteres Making of mit den drei Spielen von Michael Kiesling steht auf dieser Seite.
Das Making of der beiden Neuheiten von Herrn Schmidt hinter diesem Link.