Pöppelheldens famoser Weltwunder-Wettstreit

Liebe Pöppelhelden, liebe Freunde der Pöppelhelden,

am kommenden Samstag, 24. Januar, ist es wieder so weit. Zum dritten Mal laden wir an die Tische, auf das ein jeder seine Zivilisation errichte und am Ende eines Nachmittags der großartigste Staatenlenker und Bauherr für sein Können von allen bejubelt und gefeiert werde. Kurz: Es ist wieder an der Zeit, ein 7 Wonders Turnier auszutragen. Und jeder, wirklich jeder, der Lust hat, kann mitmachen.

Kommt einfach um 14 Uhr zur Matthäus-Kirche (Nordkamp 1) in Hundsmühlen am Oldenburger Stadtrand. Also dorthin, wo wir auch zu unseren offenen Spieleabenden laden.

Wer sich für den Turniermodus interessiert, der schaut sich einfach die Seite des Spiele-Zentrums Herne an. Jedem anderen sei gesagt: Wir spielen drei Partien das Grundspiel. Fertig.

Getränke und auch Kuchen haben wir da und ein paar Preise wurden uns von Asmodee zur Verfügung gestellt. Und wer nach dem Turnier noch nicht genug hat, für den findet sich sicherlich auch noch die eine oder andere Spielerunde für ein paar weitere Partien.

Wir würden uns freuen, wenn ihr alle kommt. Und um nicht von einem übergroßen Ansturm überrascht zu werden, wäre eine kleine Nachricht von allen, die mitmachen wollen,an andreas@poeppelhelden.de hilfreich.

Also, hoffentlich bis nächsten Samstag in Hundsmühlen, verspielte Grüße,

Andreas

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96. Spieleabend der Pöppelhelden – Es ist nicht alles Gold, was rauscht

CarcassonneGoldrausch_CoverHundsmühlen, im November. Goldgräberstimmung beschreibt dieses Vor-Essen- oder In-Essen- oder Nach-Essen- oder Im-Essen-Gefühl ja ganz gut. Da ist der werte Pöppelheld auf der Suche nach den Nuggets, die spielerischen Reichtum versprechen, nach der Ader, die sich nicht nach einem einzigen Spielchen schon wieder erschöpft, nach dem Schatz, der mein werden soll. Mein, mein, mein. Gut, wer die Elaborate dieser Seite verfolgt, der weiß, dass Maren, Simone, André und ich wohl die miesesten Goldschürfer aller Zeiten in Essen waren, da fanden wir gerade genug, um zusammen eine Goldrandbrille zu löten. Aber jetzt, zurück in der Ruhe der oldenburgischen Wiesenebenen, finden wir sie ganz sicher, die Mine, die uns ludetische Reichtümer beschert. Und da drängt sich ein Spiel, das den Jahrhundertfund schon im Namen trägt, geradezu unverschämt auf. Weiter

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95. Spieleabend der Pöppelhelden – Von Old- und Youngtimern

LoveLetter_CoverHundsmühlen, im Oktober. Die ganzen Pöppelhelden sind in Essen. Die Ganzen? Nein, eine kleine Schar unbeugsamer Helden ist im Oldenburgischen geblieben, sodass der reguläre Freitagstermin – stets der dritte Freitag um 20 Uhr – nicht ausfallen musste. Und immerhin 14 Fangirls und -boys kamen zu diesem speziellen Oldie-Abend, sie spielten also Spiele, die im Frühjahr 2014 oder noch früher erschienen sind. Klingt verrückt. Aber die alten Perlen sind doch, seien wir ehrlich, oft viel zu schön, um sie nur im Schrank verstauben zu lassen. Nein, auch sie gehören auf den Tisch, die ehemaligen Spiele des Jahres oder die derzeitigen Pöppelhelden-Dauerbrenner, die an jedem offenen Spieleabend im Einsatz sind: Love Letter und Mascarade. Aber im November und Dezember gibt es dann die großen Pöppelhelden-Neuheiten-Spieleabende, der erste findet am Mittwoch, 5. November, um 19.30 Uhr statt. Und jeder ist herzlich willkommen. Weiter

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The Essen Diaries, Pt. V

Essen, 19. Oktober 2014

SpiraleChipsLiebes Tagebuch,

wir haben unseren Frieden mit Essen geschlossen. Am Ende war es doch irgendwie auch wieder tuffte. Und anstrengend, natürlich. Aber im Großen und Ganzen waren es einige schöne Spiele, die wir entdeckt haben. Egal wie fürchterlich unser Off-Road-Trip am Freitag auch gewesen sein mag. Der Sonntag ist nun nach drei Tagen Hallen-Latschen quasi das Auslaufen, das Barfuß-über-den-Rasen-Traben. Weiter

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The Essen Diaries, Pt. IV

Essen, 18. Oktober 2014

NudelnLiebes Tagebuch,

Samstag ist ja immer Griechen-Abend. Das Lamm mit den Okraschoten war lecker. Aber der Service, der kam nicht hinterher. Der Laden war voll, die Jungs und das Mädel waren heillos überfordert, alle Essen, alle Getränke kamen lahmend. Aber der Chef vom Aphrodite ist ja einer, der weiß, wie man solche Fehler wieder gutmacht. Er lässt einfach einen Ouzo nach dem anderen auftischen. Und selbst, als wir schon draußen auf der Straße stehen und noch kurz mit ihm plaudern, weist er seinen Kellner an, noch mal sieben Anisschnäpse zu bringen. Es ist irgendwie schon ein bisschen komisch, so mitten auf der Straße Schnaps zu exen. Aber danach sind wir alle: milde gestimmt. Wir werden wohl nächstes Jahr wiederkommen. Trotz Service-Schwächen. Aber genau diese griechische Gastfreundschaft und dieser ungesunde Ouzo-Konsum sind auch die Gründe, weshalb ich Dir dieses Mal etwas später berichte, liebes Tagebuch. Weiter

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The Essen Diaries, Pt. III

Essen, 17. Oktober 2014

SteakbrötchenLiebes Tagebuch,

heute sind wir auf einen sehr verwegenen Gedanken gekommen. Auf der Suche nach der Perle, nach dem Schatz haben wir heute die ausgetrampelten Pfade verlassen, uns in unsicheres Terrain begeben. Dort, hinter dem Gestrüpp, wo sie niemand vermutet, wo sie viele übersehen, wollten wir sie finden und dann abends freudestrahlend allen präsentieren. Haha, wollten wir sagen, seht her und staunet, was wir geborgen haben: die Perle der Spiel. Aber jetzt, am späten Abend, muss ich Dir anvertrauen: Wir haben auch abseits des Wegen nichts gefunden, sinnbildlich gesprochen haben wir uns die Knie aufgeschlagen, die Hände an den Dornen zerkratzt und dollüblen Hautausschlag von irgendeiner unbekannten Brennnesselart bekommen. Erst am Ende erlöste uns Bettina von einem Tag, der der mieseste in der Geschichte Essens zu werden drohte. Aber der Reihe nach. Weiter

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The Essen Diaries, Pt. II

Essen, 16. Oktober 2016

HotdogLiebes Tagebuch,

Du weißt doch: Früher war alles besser, früher war alles gut, da hielten alle noch zusammen, die Bewegung hatte noch Wut. Was aber ja für die Bewegung der Brettspielbegeisterten nicht gilt. Wenn Essen startet, dann vergessen sie alles um sich herum. Sie werden Egoisten, die alles tun, um einen freien Platz an einem der Spieletische zu ergattern. Sie stehen stundenlang an, um möglichst kostenlos irgendwelche Goodies abzustauben. Oder am besten gleich ganze Spielepakete, weil die Titel ja für irgendein obskures Organ rezensiert werden wollen. Nein, das ist keine Bewegung, mit der man – wenn das Verhalten diese Ausmaße erreicht – gern im Verbindung gebracht werden möchte. Weiter

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The Essen Diaries, Pt. I

Essen, 15. Oktober 2014

AAA_BrötchenLiebes Tagebuch,

Pressekonferenzen sind schon ein komisches Habitat. Was da für Menschen rumlaufen. Komisches Völkchen, diese Journalisten. Einige schreiben oder machen (was auch immer) etwas für Titel, von denen wahrscheinlich noch nie jemand etwas gehört beziehungsweise gelesen hat. Andere drehen Videos, zum Beispiel die Jungs und Mädels von Cliquenabend; wobei die einen geradezu künstlerischen Ansatz gewählt haben: Sie setzen in der Regel auf nur eine Kameraeinstellung, keine Schnitte, krasseste finnische Schule oder so, Kaurismäki auf Tran. In der Uni schwärmen Dozenten über so etwas, da lasse sich noch einer Zeit für Bilder, sagen sie dazu. Cliquenabend ist die Page mit dem radikalsten Duktus, muss man so sagen. Weiter

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Essen ’14: Staupes großer Kuh

KuhVadisHellwege, im Oktober. Jaja, Wiedererkennung, schon klar. Also: Fanfare. Und los: Regional ist das neue bio. Sagt zumindest die Regionalbewegung. Und weil die Pöppelhelden bio voll gut finden, spielen sie bevorzugt Spiele aus abbaubaren Materialien wie Holzklötzchen und Pappmarkern. Bäh sind dagegen Dinge, die auch Jahre, nachdem man sie in den Wald geschmissen hat, nicht verrotten. Konsolen zum Beispiel. Also sind wir auch für regional – und schauen kurz vor Essen noch mal bei den Autoren und Verlagen vorbei, die bei der Spiel mit Neuheiten präsent sein werden. Dabei geht es uns natürlich nicht darum, die Neuheiten abschließend zu bewerten, sondern vor allem auf die Entwicklungsgeschichte zu schauen. Und die zog sich bei Reinhard Staupes Kuh-Reihe über elf Jahre. Weiter

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Essen ’14: Lookout goes Volkshochschule – Studienfahrt nach Murano, Quilten für Anfänger und Fortgeschrittene

Murano_CoverHiddigwarden, im Oktober. Weil es bei einer kleinen Reihe – wie unserer Messevorschau – wichtig ist, einen Wiederkennungswert zu erzeugen (wie ja auch der Tatort-Vorspann seit dem Dreißigjährigen Krieg genau deshalb nicht mehr verändert wurde), starten wir dieses Textchen über Lookout so wie beim letzten Mal: Regional ist das neue bio. Sagt zumindest die Regionalbewegung. Und weil die Pöppelhelden bio voll gut finden, spielen sie bevorzugt Spiele aus abbaubaren Materialien wie Holzklötzchen und Pappmarkern. Bäh sind dagegen Dinge, die auch Jahre, nachdem man sie in den Wald geschmissen hat, nicht verrotten. Konsolen zum Beispiel. Also sind wir auch für regional – und schauen kurz vor Essen noch mal bei den Autoren und Verlagen vorbei, die bei der Spiel mit Neuheiten präsent sein werden. Dabei geht es uns natürlich nicht darum, die Neuheiten abschließend zu bewerten, sondern vor allem auf die Entwicklungsgeschichte zu schauen. Also auf zum Bauernhof von Lookout Spiele inmitten der saftig grünen Weiden in der Wesermarsch. Weiter

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